
Synopsis
Gregor steht vor der Tür des Apartments und denkt darüber nach, zum ersten Mal in seinem Leben zurückzukehren in eine Geschichte, aus der er sich ziemlich bald nach deren Beginn verabschiedet hatte. Er bekommt einen Schlag auf den Kopf und wird ins Apartment geschleift.
Credits
GREGOR…………………………………………………………….Martin Butzke
REGIE …………………………………………………………………Robert Lehniger
DREHBUCH…………………………………………………………..Johannes Schrettle
KAMERA/SCHNITT…………………………………………………Bert Zander
AUSSTATTUNG……………………………………………………..Irene Ip
TON/MISCHUNG……………………………………………………..Marc Meusinger
MUSIK…………………………………………………………………Johannes Lehniger,
…………………………………………………………………………..Holger Schuhmann
…………………………………………………………………………..Johannes Feige (Gitarre)
…………………………………………………………………………..Björn Werra (Bassgitarre)
KAMERASSISTENZ: Viviane Andereggen, REGIEASSISTENZ: Klara Buchtova, AUSSTATTUNGSASSISTENZ: Katrin Bombe, Julia Plickat, DRAMATURGIE: Jens Groß, DRAMATURGIEASSISTENZ: Hannah Simon, ASSISTENZ ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Jonas Minthe, HOSPITANZ: Letizia Bohl, Nicole Peinz, Norma Schneider, TECHNIK: Marcel Heyde, Matthias Rößler, Joachim Schröder, REQUISITE: Uschi Trella, MASKE: Martin Oertli, Verena Martin, Anke Scharlach, ÜBERSETZUNG: Nicholas, Katherine und Rudolf Reinke, UNTERTITEL: Gabi Hultsch, Jan Trützschler

 Anke Scharlachs Lieblingsproduktion in der Vorbereitung war „Ulrike Maria Stuart“, weil sie da diese zwei Köpfe machen sollte. Zwei überlebensgroße Köpfe von Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin die in ihrer Lebendigkeit fast unheimlich sind. An denen hat Anke lange, ernst und gewissenhaft im Vorfeld gearbeitet – und diese Aufgabe geliebt „selten darf man sowas machen“ – ihre andere Lieblingsproduktion war der „Kampfchor Galaktika“ „Weil ich da jeden Abend viel zu tun hatte. Und oft habe ich mich auch in die Vorstellungen reingesetzt und sehr gerne zugehört“. Dann liebt sie das Theater, wenn es ihr immer wieder neue Aufgaben gibt. Seit 22 Jahren macht sie das jetzt schon, mit 19 fing sie in Düsseldorf an, war dann kurz in Kiel und ist mittlerweile seit 18 Jahren in Frankfurt. Wie es für sie weitergeht, weiss sie noch nicht. Daran, dass man die schmidtstrasse12 irgendwo anders fortsetzen könnte, glaubt sie nicht. Lieber als ins Depot würde sie wohl auch zurück in die Kammerspiele – weil sie dort allein arbeiten kann. Denn das hat sie auch an der schmidtstrasse12 besonders geliebt: „Ich arbeite gerne viel und auch 200prozentig. Aber nicht so gern im Team“. Anke ist eine der wenigen Menschen, die gut allein sein können. Das Theater ist dem Sozialleben ausserhalb des Theaters je ohnehin eher abträglich. Ob es auch manchmal vorkommt, dass sie Leute in der Maske hat, die sie nicht mag? „Ja, das gibt es hin und wieder. Da ist dann von Vorteil, wenn man zu zweit arbeitet, da kann man sich die Schauspieler anders aufteilen, aber alleine muss ich da dann durch. Das schon ein komischer Vorgang, weil das ja so eine intime Arbeit ist“
Anke Scharlachs Lieblingsproduktion in der Vorbereitung war „Ulrike Maria Stuart“, weil sie da diese zwei Köpfe machen sollte. Zwei überlebensgroße Köpfe von Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin die in ihrer Lebendigkeit fast unheimlich sind. An denen hat Anke lange, ernst und gewissenhaft im Vorfeld gearbeitet – und diese Aufgabe geliebt „selten darf man sowas machen“ – ihre andere Lieblingsproduktion war der „Kampfchor Galaktika“ „Weil ich da jeden Abend viel zu tun hatte. Und oft habe ich mich auch in die Vorstellungen reingesetzt und sehr gerne zugehört“. Dann liebt sie das Theater, wenn es ihr immer wieder neue Aufgaben gibt. Seit 22 Jahren macht sie das jetzt schon, mit 19 fing sie in Düsseldorf an, war dann kurz in Kiel und ist mittlerweile seit 18 Jahren in Frankfurt. Wie es für sie weitergeht, weiss sie noch nicht. Daran, dass man die schmidtstrasse12 irgendwo anders fortsetzen könnte, glaubt sie nicht. Lieber als ins Depot würde sie wohl auch zurück in die Kammerspiele – weil sie dort allein arbeiten kann. Denn das hat sie auch an der schmidtstrasse12 besonders geliebt: „Ich arbeite gerne viel und auch 200prozentig. Aber nicht so gern im Team“. Anke ist eine der wenigen Menschen, die gut allein sein können. Das Theater ist dem Sozialleben ausserhalb des Theaters je ohnehin eher abträglich. Ob es auch manchmal vorkommt, dass sie Leute in der Maske hat, die sie nicht mag? „Ja, das gibt es hin und wieder. Da ist dann von Vorteil, wenn man zu zweit arbeitet, da kann man sich die Schauspieler anders aufteilen, aber alleine muss ich da dann durch. Das schon ein komischer Vorgang, weil das ja so eine intime Arbeit ist“


 alain rappaport / istanbul
alain rappaport / istanbul